Warum ich Heilpraktikerin wurde

Als ich Mitte Zwanzig war ging es mir sehr schlecht. Ich fühlte mich täglich wie eine Achtzigjährige, hatte Schmerzen und immer wiederkehrende gesundheitliche Probleme, vor allem mit dem Bewegungsapparat. Ich lief von Arzt zu Arzt, aber die gemachten Erfahrungen mit der Schulmedizin waren ernüchternd und halfen mir nicht, oder nur kurzfristig.

Meine erste Erfahrung mit der Naturheilkunde durfte ich bei einer Heilpraktikerin russischer Herkunft machen, die Akupunktur bei mir durchführte. Bereits nach der ersten Sitzung ging es mir wesentlich besser, und ich konnte mich wieder normal bewegen. Wow! Ich war begeistert.

Das war mein Schlüsselerlebnis. Seitdem habe ich immer weiter nach naturheilkundlichen Ansätzen und Therapieformen für meine gesundheitlichen Probleme gesucht und sie auch gefunden – und zwar mit nachhaltiger Wirkung.

Die Begeisterung für diese andere Art der Medizin lies den Wunsch in mir reifen Heilpraktikerin zu werden, und anderen Menschen bei ihren gesundheitlichen Problemen zu helfen.

Im Jahre 2011 fasste ich den Entschluss meine Leidenschaft zum Beruf zu machen. Ich begann die Ausbildung zur Heilpraktikerin bei der Helena Heilpraktikerschule in Wuppertal. Diese schloss ich mit der bestandenen Prüfung vor dem Gesundheitsamt Solingen im November 2014 ab, und begann ab 2015 meine Praxistätigkeit.

In meiner Freizeit bin ich gerne in der Natur, halte mich mit Yoga und Bewegungstraining fit, interessiere mich für Musik, Kunst, und reise gern.